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Würzburg: Verzicht auf Essen, Trinken und Zärtlichkeit aus Hingabe für Allah: So erlebt eine Würzburger Familie den Ramadan

Würzburg

Verzicht auf Essen, Trinken und Zärtlichkeit aus Hingabe für Allah: So erlebt eine Würzburger Familie den Ramadan

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    Aubergine, Reis, Salat und Wasser. Ramazan Acar, Hatice Acar und Mert Acar (v.l) beim abendlichen Fastenbrechen im Anatolia Kebap Haus in der Semmelstraße in Würzburg.
    Aubergine, Reis, Salat und Wasser. Ramazan Acar, Hatice Acar und Mert Acar (v.l) beim abendlichen Fastenbrechen im Anatolia Kebap Haus in der Semmelstraße in Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Es ist 18.31 Uhr, als Mustafa Acar sich eine der Datteln aus dem Schälchen vor ihm in den Mund schiebt, das Wasserglas ansetzt und fast in einem Zug leert. Kein Wunder: Mittlerweile sind es über 14 Stunden her, seit er das letzte Mal etwas getrunken und gegessen hat. Neben ihm sitzt sein 13-jährige Bruder Mert, sein Vater Ramazan und seine Mutter Hatice Acar. Sie haben sich im familieneigenen Dönerladen in der Semmelstraße getroffen, um wie jeden Tag seit dem 10. März gemeinsam das Fasten zu brechen.

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