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Schweinfurt/Würzburg: Vierte Welle: Wie drei Pflegekräfte aus Unterfranken um Menschenleben kämpfen

Schweinfurt/Würzburg

Vierte Welle: Wie drei Pflegekräfte aus Unterfranken um Menschenleben kämpfen

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    Krankenpfleger wie Stephan Seitz von der Würzburger Missioklinik betreuen seit Beginn der Pandemie  Patientinnen und Patienten, die schwer an Covid erkrankt sind. 
    Krankenpfleger wie Stephan Seitz von der Würzburger Missioklinik betreuen seit Beginn der Pandemie  Patientinnen und Patienten, die schwer an Covid erkrankt sind.  Foto: Silvia Gralla

    Die vierte Corona-Welle trifft Bayern mit Wucht, auch in der Region müssen immer mehr Corona-Patientinnen und -Patienten betreut werden. In den Kliniken herrscht längst der Ausnahmezustand. Ärzte und Pflegende arbeiten bis zur Erschöpfung. Wie im vergangenen Winter sind sie es, die die Situation retten müssen. Sie erleben die Menschen hinter den Inzidenzen, sie kämpfen um die schwer an Covid-Erkrankten, sie verzweifeln angesichts der vielen Ungeimpften. Wie lange halten sie das noch durch? Zwei Pflegerinnen aus dem Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus und ein Pfleger der Missioklinik unter dem Dach des Klinikums Würzburg Mitte schildern die tägliche Belastung und den Stress auf den Stationen.

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