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FUCHSSTADT: Voller Einsatz für Mannis rollender Feldküche

FUCHSSTADT

Voller Einsatz für Mannis rollender Feldküche

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    Gute Laune: Manni Binder, Stefan Düll, Vorsitzender der Dorfmusik, Andreas Dworschak, Vorsitzender des Sportvereins, Frank Kleinschroth und Volker Dworschak (von links) freuen sich über die zahlreichen Besucher des 33. Biergartenfestes in Fuchsstadt.
    Gute Laune: Manni Binder, Stefan Düll, Vorsitzender der Dorfmusik, Andreas Dworschak, Vorsitzender des Sportvereins, Frank Kleinschroth und Volker Dworschak (von links) freuen sich über die zahlreichen Besucher des 33. Biergartenfestes in Fuchsstadt. Foto: Foto: Wilma Wolf

    Die macht sich aber nicht von alleine. Vor allem vier Mitglieder des Sportvereins stehen dahinter: Manni Binder, seit 1998 stolzer Besitzer der Feldküche, Birgit und Volker Dworschak sowie Frank Kleinschroth, der schon seit 32 Jahren beim Sportverein alljährlich bei zahlreichen Festen in der Essensausgabe aktiv ist.

    Etwa sechs bis acht Stunden haben sie am Samstag gearbeitet, bis die 150 Mittagessen vorbereitet waren. Da gab es Rouladen zu würzen und zu wickeln, Klöße zu rollen, Soße zu machen und Salate vor zu bereiten. Für die 300 Klöße sind überwiegend Damen zuständig. Da haben auch Mädels der Dorfmusik mitgeholfen, erzählt Birgit Dworschak.

    Am Freitag wurden schon Steaks und Gyros geschnitten und gewürzt, denn auch das machen sie lieber selbst. Auch am Sonntag hieß es dann, schon früh den großen Kessel an zu schüren, damit das Essen rechtzeitig um 11.30 Uhr ausgegeben werden konnte. Andreas Dworschak lächelt zufrieden. Sein erstes Biergartenfest als neuer Vorsitzender des Sportvereins Fuchsstadt lief gut. Der Samstagabend sei toll gewesen. „Super Wetter, der Biergarten brechend voll, tolle Musik der Theilheimer Musikanten“, bilanziert er. Rund 75 Kilo Steckerlfisch vom eigenen Grill wurden allein am Samstagabend verkauft. Der Rest der bestellten 150 Kilo am Sonntag. Zahlreiche Helfer des Sportvereins und der Dorfmusik Fuchsstadt waren im Einsatz. „Es hat richtig Spaß gemacht, stressig war es nicht“, sagt er, während er Geschirr abtrocknet. Die Feldküche blieb für den Rest des Sonntages kalt. Am Montag ist sie wieder im Einsatz. Dann gibt es ab 18 Uhr 120 Portionen Knöchle – natürlich mit hausgemachtem Kraut.

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