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WÜRZBURG: Vom Ende an den Anfang: Delegation aus Zielort der Deportation

WÜRZBURG

Vom Ende an den Anfang: Delegation aus Zielort der Deportation

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    Besuch aus dem polnischen Izbica: (von links) Gemeindesekretärin Teresa Kaminska, Lehrerin Anna Knapp, Dolmetscherin Sylwia Masiewicz, Schulleiterin Barbara Talik und die beiden Schülerinnen Malgorzata Zyklowska und Martyna Niziol – hier mit Namensschildern für Deportationsopfer beim „Weg der Erinnerung“ am Dienstag.
    Besuch aus dem polnischen Izbica: (von links) Gemeindesekretärin Teresa Kaminska, Lehrerin Anna Knapp, Dolmetscherin Sylwia Masiewicz, Schulleiterin Barbara Talik und die beiden Schülerinnen Malgorzata Zyklowska und Martyna Niziol – hier mit Namensschildern für Deportationsopfer beim „Weg der Erinnerung“ am Dienstag. Foto: Foto: Theresa Müller

    Für 852 Juden aus Unterfranken nahm die Katastrophe am 25. April 1942 in Würzburg ihren Ausgang. Hier wurden sie zusammengeholt, hier wurden sie in die Züge verfrachtet. Ihr vorläufiges Ende fanden sie im polnischen Izbica – ein Durchgangsghetto. Von dort war ein den vergangenen Tagen eine Delegation zu Besuch in Würzburg. Sechs Frauen auf Spurensuche. Zuhause in Polen arbeiten sie die Shoa intensiv auf. Hier haben sie nun erfahren, woher die Opfer kamen. Haben beim „Weg der Erinnerung“ am Dienstag die letzte Wegstrecke der Deportierten durch Würzburg kennengelernt.

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