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Würzburg: Von wegen Gleichberechtigung: 9 junge Würzburgerinnen sagen, warum wir den Weltfrauentag auch 2023 noch brauchen

Würzburg

Von wegen Gleichberechtigung: 9 junge Würzburgerinnen sagen, warum wir den Weltfrauentag auch 2023 noch brauchen

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    Ergreifen für Frauen das Wort und machen sich für Gleichberechtigung stark: Die Würzburger Schülerinnen (oben v.l.) Lara Sahlmüller, Nele Freudenberger, Greta Lang, Teresa Rohrer und (unten v.l.) Julia Forster, Elisa Weigl, Charlotte Emrich, Vivien Bauer und Marie-Claire Gundermann.
    Ergreifen für Frauen das Wort und machen sich für Gleichberechtigung stark: Die Würzburger Schülerinnen (oben v.l.) Lara Sahlmüller, Nele Freudenberger, Greta Lang, Teresa Rohrer und (unten v.l.) Julia Forster, Elisa Weigl, Charlotte Emrich, Vivien Bauer und Marie-Claire Gundermann. Foto: Patty Varasano

    Am 8. März wird der internationale Frauentag gefeiert. Seit über 100 Jahren geht es an diesem Tag um Gleichberechtigung, gerechte Bezahlung von Frauen, um Vereinbarkeit von Familie und Beruf und um Themen wie sexuelle Gewalt, Missbrauch und Übergriffe. Was bedeutet der Weltfrauentag jungen Frauen heute?

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