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Würzburg/Schweinfurt: Vor dem Apothekerstreik: Wie viele Apotheken gibt es in Unterfranken noch und wo drohen Lücken in der Versorgung?

Würzburg/Schweinfurt

Vor dem Apothekerstreik: Wie viele Apotheken gibt es in Unterfranken noch und wo drohen Lücken in der Versorgung?

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    In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Apotheken in Bayern gesunken. Aus Protest gegen immer schwierigere Bedingungen sollen nun am 14. Juni viele Filialen geschlossen bleiben.
    In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Apotheken in Bayern gesunken. Aus Protest gegen immer schwierigere Bedingungen sollen nun am 14. Juni viele Filialen geschlossen bleiben. Foto: Fredrik Von Erichsen, dpa

    Aus Protest gegen die Gesundheitspolitik sollen an diesem Mittwoch, 14. Juni, bundesweit viele Apotheken geschlossen bleiben. Mit dem Streik warnen die Apotheker davor, die Arzneimittelversorgung zu destabilisieren und ihre Branche "kaputtzusparen". Schon in den vergangenen Jahren habe sich das Netz an Apotheken ausgedünnt, sagt Thomas Metz, Sprecher des Bayerischen Apothekenverbands (BAV). Gab es im Jahr 2013 noch 3312 Apotheken im Freistaat, sind es jetzt noch 2841 – die Tendenz zeige weiter nach unten. Wie sieht es in Unterfranken aus?

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