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WÜRZBURG: Vorschlag: Gläserner Aufzug zur Würzburger Festung

WÜRZBURG

Vorschlag: Gläserner Aufzug zur Würzburger Festung

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    Mainfrankens Wahrzeichen: Der Freistaat will 30 Millionen Euro für die Sanierung der Festung Marienberg in Würzburg investieren. In diesem Zusammenhang kam jetzt von Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann der Vorschlag, einen Glasaufzug zur Festung zu bauen.
    Mainfrankens Wahrzeichen: Der Freistaat will 30 Millionen Euro für die Sanierung der Festung Marienberg in Würzburg investieren. In diesem Zusammenhang kam jetzt von Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann der Vorschlag, einen Glasaufzug zur Festung zu bauen. Foto: Foto: Gerhard Launer
    Idee Festungsaufzug: Der ehemalige „Husarenkeller“ im Vordergrund war Anfang der 1980er Jahre als Bergstation für einen Festungsaufzug im Gespräch. Erstmals erschienen ist das Bild im Zuge der Berichterstattung am 25. August 1983.
    Idee Festungsaufzug: Der ehemalige „Husarenkeller“ im Vordergrund war Anfang der 1980er Jahre als Bergstation für einen Festungsaufzug im Gespräch. Erstmals erschienen ist das Bild im Zuge der Berichterstattung am 25. August 1983. Foto: Foto: Theresa Müller

    Bei den Wirtschaftsgesprächen mit dem bayerischen Finanzminister Markus Söder am Donnerstagabend auf der Festung hatte Habermann, für die CSU Landrat im Landkreis Rhön-Grabfeld und derzeitiger kommissarischer Vorsitzender der Mainfranken GmbH, eine alte Idee wieder aufs Tapet gebracht. Er schlug vor rund 200 Gästen aus Politik und Wirtschaft vor, einen gläsernen Aufzug von der Stadt hinauf zur Festung Marienberg zu bauen. So könne die Burg besser erschlossen werden, glaubt Habermann. Die Festung soll bis 2026 für rund 100 Millionen Euro vom Freistaat auf Vordermann gebracht werden.

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