Etliche Rallye-Teilnehmer, die sich im vergangenen Jahr in betagten Autos auf die Hilfs- und Abenteuerreise nach Afrika gemacht haben, haben bereits ihr Kommen angekündigt.
Drei Wochen waren sie gemeinsam unterwegs, haben ihre oft zwei Jahrzehnte alten Diesel-Fahrzeuge zugunsten der AEPN-Mauretanienhilfe über ehemalige Paris-Dakar-Pisten, den Hohen Atlas und Wüstensand manövriert, um durch den Verkauf der im Zielland gesuchten Fahrzeuge drei AEPN-Kinderhilfsprojekte wieder eine Zeit lang finanziell abzusichern.
Dort werden in einem Waisenhaus und zwei Tageseinrichtungen Kinder und ihre Familien betreut, die ohne diese Hilfe kaum Bildungschancen hätten. Etliche der Teilnehmer waren wie Thorsten Bäuerlein aus Gaukönigshofen und Jochen Wirsching aus Weikersheim durch Zufall auf das Projekt gestoßen, das der Würzburger Florian Schmidt und Jörg Volkert aus Neuenkirchen seit 2006 initiiert haben.