Auch die Außenstellen in Himmelstadt und Würzburg-Unterdürrbach schließen zum Jahresende, teilt Marketingleiterin Sigrid Büttner auf Anfrage mit, inklusive des Abbaus aller Service-Geräte. Alle drei Filialen haben bereits seit Monaten keine regulären Öffnungszeiten mehr, was allerdings der Covid-19-Pademie geschuldet sei. Die endgültige Schließung der drei genannten Filialen hat jedoch betriebswirtschaftliche Gründe. Man könne nicht auf Dauer in jeder Ortschaft Zweigstellen erhalten, teilt Büttner mit. Die Nutzung der Bankservices habe sich aufgrund der Digitalisierung mit E-Banking und Banking-App verändert, sodass die Kundenfrequenz rückläufig sei und die bisherige Anzahl von Geschäftsstellen langfristig nicht vertretbar wäre. Die VR-Bank Würzburg unterhält laut Büttner ab Januar noch 31 Geschäftsstellen zwischen Zellingen und Röttingen.
Dürrbachau