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Veitshöchheim: Wärmepumpen für das Feuerwehrgerätehaus

Veitshöchheim

Wärmepumpen für das Feuerwehrgerätehaus

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    Mit einer Kaskadenwärmepumpe mit Heizstäben soll künftig der zur Erweiterung und Sanierung anstehende 7.300 Kubikmeter große Baukörper des Veitshöchheimer Feuerwehrhauses ausschließlich mit regenerativer Energie geheizt werden. 
    Mit einer Kaskadenwärmepumpe mit Heizstäben soll künftig der zur Erweiterung und Sanierung anstehende 7.300 Kubikmeter große Baukörper des Veitshöchheimer Feuerwehrhauses ausschließlich mit regenerativer Energie geheizt werden.  Foto: Dieter Gürz

    In der Gemeinderatssitzung am 5. November 2024 tat sich der Gemeinderat wie berichtet schwer mit der Auswahl des künftigen Heizsystems für die anstehende Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses. Es hatte sich in der Sitzung eine Tendenz in Richtung Hybridheizung, also eine Wärmepumpe in Kombination mit einem Gaskessel abgezeichnet, wobei die prozentuale Aufteilung der Jahresenergie von 35 Prozent Wärmepumpe und 65 Prozent Gas als nicht zufriedenstellend erachtet wurde. Die Beschlussfassung wurde deshalb auf die Dezembersitzung vertagt und das Ingenieurbüro Herbert beauftragt, die Hybrid-Heizung-Variante hinsichtlich einer prozentualen Aufteilung 65 Prozent Wärmepumpe und 35 Prozent Gas zu überarbeiten.

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