Wagen rammt Löwenbrücke: "Nur" 65 000 Euro Schaden

65 000 Euro Schaden       -  (ej)   Ein Münchner Autofahrer war mit seinem VW in der Nacht zum Sonntag gegen 1.20 Uhr über die Löwenbrücke in Richtung Mergentheimer Straße gefahren. Anstatt dem Straßenverlauf nach links zu folgen, hielt er sich geradeaus und rammte eine Begrenzungsmauer, etwa zehn Meter links von der großen steinernen Treppe. Mehrere Quader wurden herausgeschleudert, der Wagen landete im Gebüsch. Die Polizei hatte den Schaden mit 135 000 Euro beziffert. Doch dem Sachbearbeiter ist ein Fehler unterlaufen: er addierte für Fahrer und Halter je 50 000 Schaden am Auto. Tatsächlich belaufen sich die Schäden insgesamt auf 65 000 Euro.
Foto: Paul Seitz | (ej) Ein Münchner Autofahrer war mit seinem VW in der Nacht zum Sonntag gegen 1.20 Uhr über die Löwenbrücke in Richtung Mergentheimer Straße gefahren. Anstatt dem Straßenverlauf nach links zu folgen, hielt er sich geradeaus und rammte eine Begrenzungsmauer, etwa zehn Meter links von der großen steinernen Treppe. Mehrere Quader wurden herausgeschleudert, der Wagen landete im Gebüsch. Die Polizei hatte den Schaden mit 135 000 Euro beziffert. Doch dem Sachbearbeiter ist ein Fehler unterlaufen: er addierte für Fahrer und Halter je 50 000 Schaden am Auto. Tatsächlich belaufen sich die Schäden insgesamt auf 65 000 Euro.

Ein Münchner Autofahrer war mit seinem VW in der Nacht zum Sonntag gegen 1.20 Uhr über die Löwenbrücke in Richtung Mergentheimer Straße gefahren. Anstatt dem Straßenverlauf nach rechts zu folgen, hielt er sich geradeaus und rammte eine Begrenzungsmauer, etwa zehn Meter links von der großen steinernen Treppe. Mehrere Quader wurden herausgeschleudert, der Wagen landete im Gebüsch. Die Polizei hatte den Schaden mit 135 000 Euro beziffert. Doch dem Sachbearbeiter ist ein Fehler unterlaufen: er addierte für Fahrer und Halter je 50 000 Schaden am Auto. Tatsächlich belaufen sich die Schäden insgesamt auf 65 000 Euro.

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