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Würzburg: "Wandernde Beweise" im Fall der ermordeten Peggy

Würzburg

"Wandernde Beweise" im Fall der ermordeten Peggy

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    Ein Gedenkstein mit dem Porträt des Mädchens Peggy auf dem Friedhof in Nordhalben (Bayern). Das neunjährige Mädchen Peggy aus Lichtenberg (Oberfranken) war 2001 verschwunden.
    Ein Gedenkstein mit dem Porträt des Mädchens Peggy auf dem Friedhof in Nordhalben (Bayern). Das neunjährige Mädchen Peggy aus Lichtenberg (Oberfranken) war 2001 verschwunden. Foto: David-Wolfgang Ebener, dpa

    Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat den „Schwarzen Peter“ in einer der pannenreichsten Mordermittlungen in Bayern - der seit 18 Jahren dauernden Suche nach dem Mörder der neunjährigen Peggy: Die Unterfranken sollen prüfen, ob 200 Kilometer entfernt oberfränkische Kollegen belastende Indizien aus ihren Akten in Wort und Bild an Medienvertreter durchgereicht haben – möglicherweise, um den Druck auf zwei Verdächtige zu erhöhen.

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