Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat den „Schwarzen Peter“ in einer der pannenreichsten Mordermittlungen in Bayern - der seit 18 Jahren dauernden Suche nach dem Mörder der neunjährigen Peggy: Die Unterfranken sollen prüfen, ob 200 Kilometer entfernt oberfränkische Kollegen belastende Indizien aus ihren Akten in Wort und Bild an Medienvertreter durchgereicht haben – möglicherweise, um den Druck auf zwei Verdächtige zu erhöhen.
Würzburg