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Dipbach: Warum an der Mülldeponie in Dipbach jetzt so viel los ist

Dipbach

Warum an der Mülldeponie in Dipbach jetzt so viel los ist

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    Deponiebeauftragter Andreas Gündel (links) und Betriebsleiter Alexander Pfenning vom team orange auf dem Weg über den mit einer Blühwiese angesäten Deponiekörper. In diesem Bereich blieben nur einzelne vitale Bäume stehen.
    Deponiebeauftragter Andreas Gündel (links) und Betriebsleiter Alexander Pfenning vom team orange auf dem Weg über den mit einer Blühwiese angesäten Deponiekörper. In diesem Bereich blieben nur einzelne vitale Bäume stehen. Foto: Irene Konrad

    Wenn man an der Kreisstraße Wü 4 von Dipbach nach Untereisenheim fährt, liegt am Waldrand rechter Hand ein unscheinbares Stück Grünland, das sich von den Wiesen und dem Wald ringsum kaum unterscheidet. Es ist allerdings eingezäunt und regelmäßig stehen an der tiefsten Stelle des 3,4 Hektar großen Geländes hinter dem Tor Fahrzeuge, die Sickerwasser abpumpen und wegfahren. Das hat mit der ehemaligen Hausmülldeponie hier zu tun. Im Boden lagern rund 180.000 Kubikmeter Müll.

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