Würzburg

Warum der CSD in Würzburg bunt, laut und erfolgreich war

Ein Zeichen für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung, für Respekt und Toleranz setzte der Würzburger Christopher Street Day. Warum die Veranstalter überglücklich waren.
Rund 1000 Menschen feierten am Samstag in der Innenstadt den Würzburger Street Day, den Christopher Street Day in Mainfranken.
Foto: Patty Varasano | Rund 1000 Menschen feierten am Samstag in der Innenstadt den Würzburger Street Day, den Christopher Street Day in Mainfranken.

Nachdem der Christopher Street Day (CSD) in den letzten zwei Jahren nicht mehr in Würzburg stattgefunden hatte, fand er am Samstag erstmals als Würzburger Street Day statt. Nach Angaben des Veranstalters nahmen rund 1000 Menschen am Demonstrationszug durch die Innenstadt und dem anschließenden Straßenfest in der Eichhornstraße teil.Im Februar letzten Jahres hatten David Hein und seine Mitstreiter den Verein Queer Pride Würzburg mit dem Ziel gegründet, wieder ein queeres Straßenfest in der Domstadt veranstalten zu können. "Es war für uns ein langer Weg.

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