18 Jahre lang konnten sich die Fans des "Würzburcher Dadords" immer in den ersten beiden Monaten des Jahres auf einen heimischen Kinobesuch im Cinemaxx freuen. Ausgestattet mit Popcorn und Cola konnte man dann den Amateurfilmern mit viel fränkischem Dialekt auf Großleinwand beim Schauspielern zusehen. Nun ist Schluss damit. Macher Christian Kelle sieht sich gezwungen, die bis dato "durchaus erfolgreiche Zusammenarbeit", die bis zu 3000 Zuschauer ins Kino gelockt hat, zu beenden. Grund sei ein seitens der Cinemaxx-Zentrale aufgelegtes "nicht akzeptables" Angebot. Demnach sollen die Produzenten mehr als doppelt so viel Miete bezahlen wie bisher. Kelle ist sauer.
Würzburg