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Höchberg: Warum der Höchberger Wertstoffhof am alten Standort bleibt

Höchberg

Warum der Höchberger Wertstoffhof am alten Standort bleibt

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    So wird der neue Höchberger Wertstoffhof nach dem Umbau aussehen. Rechts liegt die Otto-Hahn-Straße, links in weiß steht als Orientierungspunkt die Halle des gemeindlichen Bauhofes
    So wird der neue Höchberger Wertstoffhof nach dem Umbau aussehen. Rechts liegt die Otto-Hahn-Straße, links in weiß steht als Orientierungspunkt die Halle des gemeindlichen Bauhofes Foto: Matthias Ernst/Grafik: bauconsult

    Bereits seit 2015 gibt es Planungen des Team Orange, ein Tochterunternehmen des Kommunalunternehmens des Landkreises (KU), den Wertstoffhof im Höchberger Gewerbegebiet um oder neu zu bauen. Dies sei aufgrund fortlaufender steigender gesetzlicher Anforderungen an den Betrieb von Entsorgungseinrichtungen notwendig, so das KU. Dabei stand immer zur Debatte, den bisherigen Standort zu verlassen und an anderer Stelle in der Gemeinde einen neuen Wertstoffhof zu errichten. Mehrere Standorte wurden geprüft und aus verschiedensten Gründen wieder verworfen, berichtete Professor Alexander Schraml, Vorsitzender des KU, im Marktgemeinderat.

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