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Würzburg: Warum der neue Chef des Würzburger Kulturspeichers vor allem Geschichten erzählen will – auch, wenn sie traurig sind

Würzburg

Warum der neue Chef des Würzburger Kulturspeichers vor allem Geschichten erzählen will – auch, wenn sie traurig sind

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    Kunst der Moderne mit starkem Würzburg-Bezug: Curd Lessig, Alter Hafen, 1954.
    Kunst der Moderne mit starkem Würzburg-Bezug: Curd Lessig, Alter Hafen, 1954. Foto: Christoph Vobornik-Michl

    Ein Satz, wie man ihn eher nicht von einem Museumsdirektor erwartet: "Bloß keine Kunst auf dem Vorplatz! Kunst macht die Räume tot." Marcus Andrew Hurttig, seit März Chef im Würzburger Museum im Kulturspeicher, sagt ihn nebenbei, aber mit großer Überzeugung. Gemeint ist der Vorplatz vor dem Museum. Hurttig will im Falle einer Neugestaltung keine Erweiterung des Museums ins Freie, sondern das Gegenteil: einen attraktiven, vielfach nutzbaren, nicht von Skulpturen belegten Raum, aus dem heraus sich Menschen fürs Museum interessieren.

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