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Gaukönigshofen: Warum der Ochsenfurter Gau so fruchtbar ist

Gaukönigshofen

Warum der Ochsenfurter Gau so fruchtbar ist

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    An einem Aufschluss entlang der Straße von Gaukönighofen  nach Sonderhofen steht Bodenschätzer Dieter Knakowski genau an der Stelle, die die fruchtbare Lössauflage vom Untergrund aus grauem Keuper trennt.
    An einem Aufschluss entlang der Straße von Gaukönighofen  nach Sonderhofen steht Bodenschätzer Dieter Knakowski genau an der Stelle, die die fruchtbare Lössauflage vom Untergrund aus grauem Keuper trennt. Foto: Uschi Merten

    Anfang des Jahres war der Schnee manchmal rötlich gefärbt, Autos oder Straßen mit feinem, gelbem Staub bedeckt. Schuld daran war feinster Sand, der aus der 1700 Kilometer entfernten Sahara stammt. Er wurde dort hoch in die Himmel gewirbelt, von Starkwindströmungen in der Atmosphäre nach Norden verfrachtet und im Windschatten der Alpen wieder abgeregnet. Dieses Phänomen ist überraschend, jedoch nicht neu.

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