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Würzburg: Warum die Corona-Inzidenz im Landkreis Würzburg sprunghaft angestiegen ist

Würzburg

Warum die Corona-Inzidenz im Landkreis Würzburg sprunghaft angestiegen ist

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    Am Corona-Testzentrum an der Würzburger Talavera ist der Anteil positiver Corona-Tests in der vergangenen Woche auf 65,6 Prozent angestiegen.
    Am Corona-Testzentrum an der Würzburger Talavera ist der Anteil positiver Corona-Tests in der vergangenen Woche auf 65,6 Prozent angestiegen. Foto: Silvia Gralla (Archivbild)

    In den vergangenen Tagen schien es noch, als würde sich die Zahl der registrierten Neuansteckungen mit dem Corona-Virus im Landkreis Würzburg wieder von ihren Höchstständen entfernen und die Infektionslage sich allmählich entspannen. Dass diese Hoffnung eine trügerische war, zeigen die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Danach sprang im Landkreis die Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen - am Freitag von 1786,8 auf 2054,1 und lag damit nahezu gleichauf mit der Stadt Würzburg (2077,1). Im bisherigen Verlauf der Pandemie waren die Inzidenzen im Landkreis in aller Regel niedriger als in der Stadt.

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