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Frickenhausen: Warum die Rupert-Egenberger-Förderschule an den Standort Frickenhausen zurückkehrt

Frickenhausen

Warum die Rupert-Egenberger-Förderschule an den Standort Frickenhausen zurückkehrt

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    Zuletzt diente das verwaiste Grundschulgebäude in Frickenhausen als Übergangsquartier für den örtlichen Kindergarten. Ab dem Schuljahr 2024/25 soll dort die Außenstelle der Rubpert-Egenberger-Förderschule einziehen.
    Zuletzt diente das verwaiste Grundschulgebäude in Frickenhausen als Übergangsquartier für den örtlichen Kindergarten. Ab dem Schuljahr 2024/25 soll dort die Außenstelle der Rubpert-Egenberger-Förderschule einziehen. Foto: Gerhard Meißner

    Fast 20 Jahre ist es her, dass die Außenstelle der Rupert-Egenberger-Förderschule von Frickenhausen nach Sommerhausen verlegt wurde. Nun soll die Förderschule für mindestens zwei Jahre wieder an den alten Standort zurückkehren. Das beschloss der Kreistag in seiner jüngsten Sitzung. Für die finanzschwache Gemeinde Frickenhausen bedeutet der Deal eine gewaltige finanzielle Entlastung und verschafft ihr zugleich Zeit für die Suche nach einer Folgenutzung für das ehemalige Grundschulgebäude.

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