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Würzburg: Warum diese 4 jungen Wissenschaftler aus aller Welt ausgerechnet in Würzburg forschen

Würzburg

Warum diese 4 jungen Wissenschaftler aus aller Welt ausgerechnet in Würzburg forschen

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    Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) kommen aus über 20 Nationen: wie (von links) Anuja Kibe, Marco Antonio Olguín Nava,  Svetlana Durica-Mitic und Daphne Collias.
    Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) kommen aus über 20 Nationen: wie (von links) Anuja Kibe, Marco Antonio Olguín Nava, Svetlana Durica-Mitic und Daphne Collias. Foto: Daniel Peter/Montage Alissa Bakhchevan

    Noch in jüngster Vergangenheit galten Infektionskrankheiten vor allem als Problem von Armutsländern. In Deutschland hatte man andere Sorgen: über 200.000 Krebstote jedes Jahr, Herz-Kreislauf-Leiden, Wohlstandskrankheiten. Aber Infektionsforschung?

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