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Würzburg: Warum in der Würzburger Trattoria Augusto in der Herzogenstraße bald die Lichter ausbleiben

Würzburg

Warum in der Würzburger Trattoria Augusto in der Herzogenstraße bald die Lichter ausbleiben

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    Bald wird in der Trattoria Augusto in der Würzburger Herzogenstraße für immer aufgestuhlt bleiben. Riccardo Menini und Beatrice Mauderer, die Lebensgefährtin seines 1994 verstorbenen Vaters, blicken sorgenvoll in die Zukunft.
    Bald wird in der Trattoria Augusto in der Würzburger Herzogenstraße für immer aufgestuhlt bleiben. Riccardo Menini und Beatrice Mauderer, die Lebensgefährtin seines 1994 verstorbenen Vaters, blicken sorgenvoll in die Zukunft. Foto: Silvia Gralla

    Es war ein Schock für viele Freunde der italienischen Küche in der Stadt, als im Jahr 1994 der bekannte und beliebte Würzburger Gastronom Augusto Menini plötzlich starb. Der einzige Trost: Seine Lebengefährtin Beatrice Mauderer, genannt Trixie, und sein Sohn Riccardo führten das Lokal in der Herzogenstraße gemeinsam weiter.

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