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Würzburg: Warum Markus Söder am Wahlsonntag besonders auf Würzburg schaut und die CSU für ihn Bayerns Schweinebraten ist

Würzburg

Warum Markus Söder am Wahlsonntag besonders auf Würzburg schaut und die CSU für ihn Bayerns Schweinebraten ist

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    An der Seite von Ministerpräsident Markus Söder zog die Würzburger CSU-Direktkandidatin Andrea Behr (rechts) zur Abschlusskundgebung in die Posthalle ein.
    An der Seite von Ministerpräsident Markus Söder zog die Würzburger CSU-Direktkandidatin Andrea Behr (rechts) zur Abschlusskundgebung in die Posthalle ein. Foto: Silvia Gralla

    Trotz aller demonstrativ zur Schau getragenen Siegesgewissheit, die Spannung ist bei den Verantwortlichen der CSU kurz vor dem 8. Oktober mit Händen zu greifen. Mit einer 90-minütigen, trotz aller Spitzen gegen Ampel und Grüne eher staatsmännisch vorgetragen Rede, versuchte Markus Söder eine Woche vor dem Wahlsonntag in Würzburg, seine Anhängerinnen und Anhänger für den Endspurt im Wahlkampf zu motivieren. Es hätten schließlich "längst noch nicht alle Wählerinnen und Wähler" ihre Stimmen abgegeben, sagte der bayerische Ministerpräsident bei der Abschlusskundgebung für Unterfranken. Laut Parteiangaben waren es rund 600 Sympathisanten, die in der Würzburger Posthalle Söder am Ende feierten.

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