„Spätestens seit dem Anschlag in Heidingsfeld ist die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Lehrern, Schulleitern, Elternhaus und Moscheen in Unterfranken nahezu perfekt“, sagt Volker Sebold. Der Kriminalhauptkommissar spricht von dem Axt-Attentat durch einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling in einem Regionalzug am 18. Juli 2016. Sebold ist schon seit 2002 beim Operativen Staatsschutz mit der Bekämpfung des kriminellen Islamismus befasst. Aktuell ist er für ganz Unterfranken für Deradikalisierung und Prävention zuständig.
WÜRZBURG