Würzburg

Warum Würzburger Studenten einen Ahornsamen ins All schicken

Studenten der Uni Würzburg haben ihr Projekt mit dem Namen Daedalus erfolgreich beendet. Jetzt haben sie den Verein WüSpace gegründet. Sie wollen das Fliegen neu erfinden.
Clemens Riegler und Tim Appelt (vorne von links) präsentieren Daedalus. Im Hintergrund von links: Pressesprecherin Ulla Wagner mit Philip Baumann, Maximilian Reigl und Frederik Dunschen, die an Daedalus 2 arbeiten.
Foto: Thomas Obermeier | Clemens Riegler und Tim Appelt (vorne von links) präsentieren Daedalus. Im Hintergrund von links: Pressesprecherin Ulla Wagner mit Philip Baumann, Maximilian Reigl und Frederik Dunschen, die an Daedalus 2 arbeiten.

Professor Hakan Kayal ist stolz, wenn er über die Studenten an seinem Lehrstuhl spricht. "Das, was die Studenten hier auf die Beine stellen, zieht die Leute an die Uni", sagt der Professor für Raumfahrttechnik. Seit einigen Jahren betreut er Forschergruppen, die sich außerhalb ihres Studiums für die Raumfahrt interessieren. In Projekten können sie ihren Ideen Raum geben und dafür eine Förderung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des schwedischen Raumfahrtinstiuts SNSA erhalten.

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