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Röttingen: Was die Frankenfestspiele in Röttingen so besonders macht

Röttingen

Was die Frankenfestspiele in Röttingen so besonders macht

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    Vor Start der neuen Saison stellte sich das teils neue Team der Frankenfestspiele vor (v. l. oben): Udo Beil (Tontechnik) und Christoph Pöschko (Lichtdesign). Mittlere Reihe (v. l.): Dirk Immich (Bühne), Angela C. Schuett (Kostüm), Lars Wernecke (Intendant), Dietmar Horcicka (Regisseur), Julia Grunwald (Choreografie), Rudolf Hild (Musikalische Leitung), Anna Harandt (Tontechnik und Junges Theater), Frederike Faust (Leitung Junges Theater) sowie Schülerinnen und Schüler der Grundschule Röttingen.
    Vor Start der neuen Saison stellte sich das teils neue Team der Frankenfestspiele vor (v. l. oben): Udo Beil (Tontechnik) und Christoph Pöschko (Lichtdesign). Mittlere Reihe (v. l.): Dirk Immich (Bühne), Angela C. Schuett (Kostüm), Lars Wernecke (Intendant), Dietmar Horcicka (Regisseur), Julia Grunwald (Choreografie), Rudolf Hild (Musikalische Leitung), Anna Harandt (Tontechnik und Junges Theater), Frederike Faust (Leitung Junges Theater) sowie Schülerinnen und Schüler der Grundschule Röttingen. Foto: Catharina Hettiger

    Bereits vor Beginn der neuen Saison hatten die Frankenfestspiele auf sich aufmerksam gemacht: Röttingen durfte für "35 Jahre Frankenfestspiele" den nordbayerischen Heimatpreis entgegen nehmen. Dieser sei das „Ergebnis einer enormen Kraftanstrengung aller Beteiligten“, sagte der neue Intendant Lars Wernecke im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der Programm und Team der Saison 2019 im Detail vorgestellt wurden, und verwies auch auf das Engagement der über 100 Ehrenamtlichen. Der Preis sei für das neue Festspiel-Team Ansporn, die Tradition fortzusetzen.

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