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Würzburg: Wassernotland Unterfranken: Müssen sich die Menschen in der Region zukünftig Sorgen um ihr Trinkwasser machen?

Würzburg

Wassernotland Unterfranken: Müssen sich die Menschen in der Region zukünftig Sorgen um ihr Trinkwasser machen?

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    Tockene Böden in der Nähe von Dipbach. Der Wassemangel in der Bergtheimer Mulde wird hier einmal mehr offensichtlich.
    Tockene Böden in der Nähe von Dipbach. Der Wassemangel in der Bergtheimer Mulde wird hier einmal mehr offensichtlich. Foto: Irene Konrad

    Ernst war die Stimmung bei einer Podiumsdiskussion des Bundes Naturschutz rund ums Wasser, das immer knapper und wertvoller wird.  Moderator und Main-Post-Redakteur Thomas Fritz befürchtete gar, "dass alle nun vor lauter Sorge um das Klima in eine schlaflose Nacht gehen". "WasserNOTland Bayern – wohin steuern wir?", lautete das Thema, über das sich Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Politik austauschten. Gut 130 sachkundige und aufmerksame Gäste sind dazu ins Casino der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) gekommen.

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