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Hubland: Wasserspielbereich auf der LGS wegen Bienen gesperrt

Hubland

Wasserspielbereich auf der LGS wegen Bienen gesperrt

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    Der Wasserspielbereich auf der LGS ist vorerst wegen Bienen und Feldwespen gesperrt. Foto: Thomas Obermeier
    Der Wasserspielbereich auf der LGS ist vorerst wegen Bienen und Feldwespen gesperrt. Foto: Thomas Obermeier

    Das trockene Wetter der vergangenen Wochen hat auch Auswirkungen auf die Landesgartenschau - und dabei sicherlich einigen Kindern die gute Laune vermiest: Seit Dienstag ist der Wasserspielbereich in den Spielewelten bei den Terrassengärten wegen erhöhter Verletzungsgefahr gesperrt. 

    Bienen und Feldwespen auf dem Spielplatz

    "In dem Bereich, wo Wasser fließt, halten sich im Moment vermehrt Bienen und Feldwespen auf", erklärt Geschäftsführer Klaus Heuberger. Die Tiere leiden unter der Trockenheit und finden momentan nur noch dort Wasser.

    Wegen erhöhter Verletzungsgefahr ist der gesamte Wasserspielbereich abgesperrt. Bienen und Feldwespen finden aufgrund der Trockenheit nur noch hier im Sand Wasser. Foto: Thomas Obermeier
    Wegen erhöhter Verletzungsgefahr ist der gesamte Wasserspielbereich abgesperrt. Bienen und Feldwespen finden aufgrund der Trockenheit nur noch hier im Sand Wasser. Foto: Thomas Obermeier

    "Wir haben sogar schon die Feuerwehr geholt", so Heuberger. "Aber auch sie konnte nichts machen, weil sich kein Schwarm dort festgesetzt hat." Manchmal seien die Tiere auch nicht im Spielbereich, kämen nach ein paar Stunden jedoch wieder.

    Rutschen und Schaukeln sind weiterhin zugänglich

    "Wir haben deshalb einen kleinen Teil abgesperrt und Schilder angebracht", so der Geschäftsführer. Die Kinder müssten jedoch nur auf die Wasserspiele verzichten - der Rest des Spielplatzes könne weiter genutzt werden.

    Tricks, wie etwa Wasserschälchen an einem anderen Ort aufzustellen, würden nichts nutzen, erklärt Heuberger: "Experten haben uns versichert, dass die Tiere sich nicht bluffen lassen." Die Verantwortlichen hätten keine andere Möglichkeit, als auf Regen zu warten - dann löse sich das Problem bald von alleine, so Heuberger. Dann könnten die Kinder auch wieder planschen.

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