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WÜRZBURG: Wechsel in der Missio-Klinikseelsorge

WÜRZBURG

Wechsel in der Missio-Klinikseelsorge

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    (Rö.)   Bei einem Gottesdienst in der Kapelle der Missionsärztlichen Klinik wurde Pater Cornelius Hörnig als Klinikseelsorger verabschiedet. Nachfolger des 75-Jährigen Benediktiners ist Pfarrer Gottfried Amendt. Bei dem Gottesdienst, den Domkapitular Hans Herderich zelebrierte, dankte Rainer Ziegler als Beauftragter des Bischöflichen Ordinariats für die Krankenhausseelsorge Pater Cornelius für seine Mitarbeit und überreichte Pfarrer Amendt die Ernennungsurkunde. Beim anschließenden Empfang würdigten die Leiterin des Seelsorgeteams, Birgit Gunreben, und der Vorsitzende des Missionsärztlichen Instituts, Dr. August Stich, den scheidenden Seelsorger. Er habe seinen Seelsorgeauftrag mit großem Engagement wahrgenommen. Stich und Gunreben äußerten sich erfreut darüber, dass die Aufgaben und Anforderungen eines Krankenhauses in kirchlicher Trägerschaft von einem Seelsorgeteam übernommen würden, das neue Modelle der Zusammenarbeit und ein ökumenisches Miteinander realisiere. Das Bild zeigt (von links): Gottfried Amendt (Krankenhauspfarrer), Birgit Gunreben (Leitung), Pater Cornelius Hörnig OSB, Pfarrerin Erika Füchtbauer (evangelische Klinikseelsorge), Pater Martin Birk OSB (mitarbeitender Priester) nach der Verabschiedung von Pater Cornelius.
    (Rö.) Bei einem Gottesdienst in der Kapelle der Missionsärztlichen Klinik wurde Pater Cornelius Hörnig als Klinikseelsorger verabschiedet. Nachfolger des 75-Jährigen Benediktiners ist Pfarrer Gottfried Amendt. Bei dem Gottesdienst, den Domkapitular Hans Herderich zelebrierte, dankte Rainer Ziegler als Beauftragter des Bischöflichen Ordinariats für die Krankenhausseelsorge Pater Cornelius für seine Mitarbeit und überreichte Pfarrer Amendt die Ernennungsurkunde. Beim anschließenden Empfang würdigten die Leiterin des Seelsorgeteams, Birgit Gunreben, und der Vorsitzende des Missionsärztlichen Instituts, Dr. August Stich, den scheidenden Seelsorger. Er habe seinen Seelsorgeauftrag mit großem Engagement wahrgenommen. Stich und Gunreben äußerten sich erfreut darüber, dass die Aufgaben und Anforderungen eines Krankenhauses in kirchlicher Trägerschaft von einem Seelsorgeteam übernommen würden, das neue Modelle der Zusammenarbeit und ein ökumenisches Miteinander realisiere. Das Bild zeigt (von links): Gottfried Amendt (Krankenhauspfarrer), Birgit Gunreben (Leitung), Pater Cornelius Hörnig OSB, Pfarrerin Erika Füchtbauer (evangelische Klinikseelsorge), Pater Martin Birk OSB (mitarbeitender Priester) nach der Verabschiedung von Pater Cornelius. Foto: Foto: privat

    (Rö.) Bei einem Gottesdienst in der Kapelle der Missionsärztlichen Klinik wurde Pater Cornelius Hörnig als Klinikseelsorger verabschiedet. Nachfolger des 75-Jährigen Benediktiners ist Pfarrer Gottfried Amendt. Bei dem Gottesdienst, den Domkapitular Hans Herderich zelebrierte, dankte Rainer Ziegler als Beauftragter des Bischöflichen Ordinariats für die Krankenhausseelsorge Pater Cornelius für seine Mitarbeit und überreichte Pfarrer Amendt die Ernennungsurkunde. Beim anschließenden Empfang würdigten die Leiterin des Seelsorgeteams, Birgit Gunreben, und der Vorsitzende des Missionsärztlichen Instituts, Dr. August Stich, den scheidenden Seelsorger. Er habe seinen Seelsorgeauftrag mit großem Engagement wahrgenommen. Stich und Gunreben äußerten sich erfreut darüber, dass die Aufgaben und Anforderungen eines Krankenhauses in kirchlicher Trägerschaft von einem Seelsorgeteam übernommen würden, das neue Modelle der Zusammenarbeit und ein ökumenisches Miteinander realisiere. Das Bild zeigt (von links): Gottfried Amendt (Krankenhauspfarrer), Birgit Gunreben (Leitung), Pater Cornelius Hörnig OSB, Pfarrerin Erika Füchtbauer (evangelische Klinikseelsorge), Pater Martin Birk OSB (mitarbeitender Priester) nach der Verabschiedung von Pater Cornelius.

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