Der Markt Randersacker wird für die Fortschreibung des Regionalplans den Antrag stellen, die Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Muschelkalk auf seiner Gemarkung zu streichen. Und: Randersacker will nicht nach Würzburg eingemeindet werden.Alle rechtlich zulässigen Maßnahmen zu ergreifen, um Genehmigungen zum Betrieb von Steinbrüchen zu verhindern, lautete der Auftrag an die Gemeindeverwaltung in Kurzform, den die Bürgerinitiative "Kein neuer Steinbruch in Lindelbach" per Bürgerentscheid vom 25. Juli formuliert hatte.
Weg vom Muschelkalk – keine Eingemeindung nach Würzburg

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