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Würzburg: Wegen Corona: "Würzburg liest ein Buch" wird verschoben

Würzburg

Wegen Corona: "Würzburg liest ein Buch" wird verschoben

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    Die Stadtleseaktion "Würzburg liest ein Buch" wird wegen der Corona-Krise um ein Jahr in den April 2021 verschoben.
    Die Stadtleseaktion "Würzburg liest ein Buch" wird wegen der Corona-Krise um ein Jahr in den April 2021 verschoben. Foto: Elisabeth Stein-Salomon

    Mit rund 100 Veranstaltungen wäre in diesen Tagen die Stadtleseaktion "Würzburg liest ein Buch" zum Roman "Frau ohne Reue" des in Würzburg geborenen Schriftstellers und Arztes Max Mohr gestartet. Mit großem Engagement hatten sich Akteure aus der Kulturszene auf das Literaturfestival der besonderen Art vorbereitet, das zum Gespräch über den wieder zu entdeckenden Autor und sein Werk anregen soll. Doch am 16. März schließlich rief Ministerpräsident Markus Söder den Katastrophenfall für Bayern aus – Veranstaltungen aller Art sind seither untersagt, alle Kultureinrichtungen geschlossen. Deshalb hat nun der Würzburg liest e.V. beschlossen, die Leseaktion um ein Jahr in den April 2021 zu verschieben.

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