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Würzburg: Wegen Falschaussage im Eisenheim-Prozess: Staatsanwaltschaft Würzburg klagt Zeugen an

Würzburg

Wegen Falschaussage im Eisenheim-Prozess: Staatsanwaltschaft Würzburg klagt Zeugen an

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    Ein 24-Jähriger hatte sich beim Prozess am Landgericht Würzburg in mehrere Widersprüche verstrickt. Und muss sich nun selbst bald vor Gericht verantworten - wegen Falschaussage im Zeugenstand (Symbolbild).
    Ein 24-Jähriger hatte sich beim Prozess am Landgericht Würzburg in mehrere Widersprüche verstrickt. Und muss sich nun selbst bald vor Gericht verantworten - wegen Falschaussage im Zeugenstand (Symbolbild). Foto: Anna Kirschner

    Im Oktober 2021 hat das Landgericht Würzburg im sogenannten Eisenheim-Prozess um den Tod von Theresa Stahl die Urteile gesprochen. Der junge Mann, der die 20-jährige Fußgängerin im April 2017 bei Untereisenheim (Lkr. Würzburg) mit mehr als drei Promille Alkohol im Blut überfahren hatte, wurde in zweiter Instanz wegen fahrlässiger Tötung zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Gegen seine drei Mitfahrer wurden die Urteile aus erster Instanz - Geldstrafen wegen unterlassener Hilfeleistung - rechtskräftig. Doch endgültig zu den Akten legen kann die Würzburger Justiz den Fall noch immer nicht.

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