Beobachter waren sich einig: Die zweieinhalbstündige Debatte wurde in Sachlichkeit und inhaltlicher Qualität dem Ernst des Themas gerecht (siehe Zitate unten). Ging es doch um nichts weniger als die Bewertung eines Mannes, der im vergangenen Jahrhundert Sportgeschichte geschrieben hat. Dass er dies als Repräsentant auch während der Zeit des verbrecherischen Nazi-Regimes tat, ist ihm nun - 41 Jahre nach seinem Tod - in seiner Geburtsstadt Würzburg schwer angekreidet worden.
Stadt Würzburg