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GÜNTERSLEBEN: Weinprinzessin und Pfarrer „gestaucht“

GÜNTERSLEBEN

Weinprinzessin und Pfarrer „gestaucht“

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    (chk)   Zwei sich neu in Amt und Würden befindliche Personen des öffentlichen Lebens in Güntersleben wurden beim Grenzgang der örtlichen Feldgeschworenen gestaucht: Pfarrer Bernd Steigerwald und Weinprinzessin Verena Kuhn „erwischte“ es an der Grenzeiche. Ausgangspunkt des Grenzgangs war die Steinhöhe, der höchsten Punkt auf Günterslebener Gemarkung. Dort treffen die Grenzen von Thüngersheim, Retzstadt und Güntersleben zusammen. Von dort aus ging es weiter durch den Fasswald, an der Straße nach Gramschatz wurde der Dürrbach überquert, bevor es weiter am Birkach vorbei bis zum Ziel am Heulenberg ging. Unser Bild vom Stauchen zeigt (von links) stellvertretenden Feldgeschworenenobmann Hubert Köhler, Feldgeschworenen Stephan Ziegler, Pfarrer Bernd Steigerwald, Feldgeschworenen Reinhard Kuhn, Feldgeschwornen Raimund Ehehalt, Weinprinzessin Verena Kuhn, Feldgeschworenen Helmut Öffner und Bürgermeister Ernst Joßberger.
    (chk) Zwei sich neu in Amt und Würden befindliche Personen des öffentlichen Lebens in Güntersleben wurden beim Grenzgang der örtlichen Feldgeschworenen gestaucht: Pfarrer Bernd Steigerwald und Weinprinzessin Verena Kuhn „erwischte“ es an der Grenzeiche. Ausgangspunkt des Grenzgangs war die Steinhöhe, der höchsten Punkt auf Günterslebener Gemarkung. Dort treffen die Grenzen von Thüngersheim, Retzstadt und Güntersleben zusammen. Von dort aus ging es weiter durch den Fasswald, an der Straße nach Gramschatz wurde der Dürrbach überquert, bevor es weiter am Birkach vorbei bis zum Ziel am Heulenberg ging. Unser Bild vom Stauchen zeigt (von links) stellvertretenden Feldgeschworenenobmann Hubert Köhler, Feldgeschworenen Stephan Ziegler, Pfarrer Bernd Steigerwald, Feldgeschworenen Reinhard Kuhn, Feldgeschwornen Raimund Ehehalt, Weinprinzessin Verena Kuhn, Feldgeschworenen Helmut Öffner und Bürgermeister Ernst Joßberger. Foto: Foto: Adam Joßberger

    Zwei sich neu in Amt und Würden befindliche Personen des öffentlichen Lebens in Güntersleben wurden beim Grenzgang der örtlichen Feldgeschworenen gestaucht: Pfarrer Bernd Steigerwald und Weinprinzessin Verena Kuhn „erwischte“ es an der Grenzeiche. Ausgangspunkt des Grenzgangs war die Steinhöhe, der höchsten Punkt auf Günterslebener Gemarkung. Dort treffen die Grenzen von Thüngersheim, Retzstadt und Güntersleben zusammen. Von dort aus ging es weiter durch den Fasswald, an der Straße nach Gramschatz wurde der Dürrbach überquert, bevor es weiter am Birkach vorbei bis zum Ziel am Heulenberg ging. Unser Bild vom Stauchen zeigt (von links) stellvertretenden Feldgeschworenenobmann Hubert Köhler, Feldgeschworenen Stephan Ziegler, Pfarrer Bernd Steigerwald, Feldgeschworenen Reinhard Kuhn, Feldgeschwornen Raimund Ehehalt, Weinprinzessin Verena Kuhn, Feldgeschworenen Helmut Öffner und Bürgermeister Ernst Joßberger.

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