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NEUBRUNN: Weiß-Orange statt Gelb

NEUBRUNN

Weiß-Orange statt Gelb

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    Reminiszenz an die Vergangenheit: Bei der Spitzhüttl Home Company Viva hat man bisweilen moderne Möbel mit nostalgischem Präsentationsumfeld verknüpft.
    Reminiszenz an die Vergangenheit: Bei der Spitzhüttl Home Company Viva hat man bisweilen moderne Möbel mit nostalgischem Präsentationsumfeld verknüpft. Foto: Foto: JOACHIM SCHWAMBERGER

    Der Name hat sich geändert, aber auch das Erscheinungsbild: Aus „Viva! Wohnen zum Mitnehmen“ wurde innerhalb einer Bauzeit von mehr als drei Monaten die Spitzhüttl Home Company Viva.

    Mit einem rein baulichen Kostenaufwand von 320 000 Euro hat sich Viva dem Mutterunternehmen Spitzhüttl Home Company angeglichen. „Mit rund 1,1 Millionen Euro in den vergangenen drei Jahren haben wir einen enormen Investitionsaufwand betrieben“, schildert Inhaber Günter Spitzhüttl.

    Schon von außen tritt der Wandel in Erscheinung: Das dominierende Viva!-Gelb hat den Platz mit der markanten Farbkombination Weiß-Orange getauscht.

    Auch der Präsentationsbereich im Inneren ist nicht wiederzuerkennen. „Ein Wohnideenhaus schaffen, die Menschen inspirieren und Möbel zu etwas Außergewöhnlichem machen“ – das waren laut Günter Spitzhüttl die Ziele der Neuausrichtung.

    Jetzt wurde das Viva-Gebäude von außen komplett neu gestrichen und auch innen hat sich viel verändert. „Die 2500 Quadratmeter große Ausstellung wurde komplett umgebaut. Sie ist deutlich moderner, etwas verrückt und inspirativ. Wir wollen den Kunden etwas Außergewöhnliches, etwas Anderes zeigen. Er soll nicht nur Möbel, sondern Wohnbilder, ja richtige Wohnlösungen und Ideen vorfinden“, sagt Geschäftsführer Sebastian Spitzhüttl.

    Man findet jetzt vollständig neue Themen- und Präsentationswelten, dokumentiert durch manchmal ausgefallene Dekorationen. Factory-Image oder Vintage-Design, die Erinnerung an frühere Geschmackswelten, tragen neuzeitlichen Trends Rechnung. Bestes Beispiel dafür sind die alten Fenster aus der Jakob-Stoll-Schule in Würzburg aus den 1960er Jahren. Die hat Opa Oswald Spitzhüttl in unsere Tage herübergerettet. Sie sind ein i-Tüpfelchen in der Nostalgie-Deko-Vielfalt.

    Bei Spitzhüttl in Neubrunn sind einschließlich der Inhaberfamilie insgesamt 62 Arbeitnehmer beschäftigt.

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