Würzburg

Weltkulturerbe Baguette: Warum es die Franzosen lieben und wie es in der Region Würzburg schmeckt

Das Baguette wurde zum immatriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt. Damit hat das französische Stangen-Weißbrot den gleichen Stellenwert wie die chinesische Mauer, die Akropolis und die Würzburger Residenz.
Das rustikale Baguette von Christian Geitz hat nicht ganz so große Poren.
Foto: Jutta Schwegler | Das rustikale Baguette von Christian Geitz hat nicht ganz so große Poren.

Natürlich, knusprig, aromatisch – so lieben die Franzosen ihr Baguette. In Frankreich hat es Kultstatus. 33.000 Bäckereien in unserem Nachbarland verkaufen täglich zwölf Millionen der Weißbrote, die wie ein dicker, langer Stab aussehen. 250 Gramm muss es schwer sein und 40 Zentimeter lang. Die Franzosen halten sogar regelmäßig Baguette-Wettbewerbe ab; der Gewinner darf ein Jahr lang den Präsidentenpalast in Paris beliefern. Nur vier Zutaten machen ein richtiges Baguette aus: Mehl, Wasser, Hefe und Salz.

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