(ehe) Ab Januar 2010 steht im Waldbrunner Wertstoffhof nur noch jeweils ein Container für Bauschutt und Grüngut zuzüglich eines Glascontainers zur Verfügung. Diese Mitteilung des Kommunalunternehmens gab Bürgermeister Hans Fiederling dem Gemeinderat zur Kenntnis.
Der Betrieb der Werststoffsammelstelle in Eigenregie durch die Gemeinde wurde bis zum Jahresende 2014 begrenzt. Bis dahin erhält die Gemeinde vom KU eine Bewirtschaftungspauschale von jährlich 1300 Euro. Mehrheitlich sprach sich der Gemeinderat bei einer Gegenstimme dafür aus, künftig auf einen separaten Container zur Papierentsorgung zu verzichten. Pro Leerung dieses Containers hätte die Gemeinde 30 Euro an die ausführende Firma zahlen müssen.
Ausreichend Möglichkeit zur Entsorgung von Altpapier bestehe durch die Blaue Tonne oder auch durch die Sammlungen von Ortsvereinen.