Die Raupen, die wie das zirka zehn Zentimeter lange Exemplar, das auf einem Gelchsheimer Grundstück gefunden wurde, bevorzugen als Lebensraum kranke oder abgestorbene Bäume. Nach dem Schlüpfen ernähren sich die Raupen in der Rinde bevor sie später tiefer ins Holz eindringen. Durch einen starken Befall von Weidenbohrern, die bis zu zwei Zentimeter breite Gänge ins Holz fressen, können die Bäume absterben.
GELCHSHEIM