Es ist ein Volksleiden. Jede beziehungsweise jeder zehnte Deutsche plagt sich mit dem sogenannten Reizdarmsyndrom (RDS), mit Blähungen oder Schmerzen. Frauen sind etwas stärker betroffen als Männer, häufig gibt es eine familiäre Vorbelastung. Doch Symptome und Therapie sind sehr individuell. Wie verbreitet das Problem ist, zeigt die Resonanz auf die jüngste digitale Abendsprechstunde von Uniklinikum Würzburg und Main-Post-Akademie mit fast 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern – und jeder Menge Fragen an die beiden Experten, den Gastroenterologen Prof. Alexander Meining und die studierte Diätassistentin Constanze Wolz. Hier ihre wichtigsten Antworten.
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