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Würzburg: Wertschätzung von Pflegern: Erst beklatscht, dann vergessen?

Würzburg

Wertschätzung von Pflegern: Erst beklatscht, dann vergessen?

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    Sie wollen nicht als Heldinnen, sondern als Profis gesehen werden. Pflegekräfte der Schlaganfall-Akutstation der Neurologie an der Universitätsklinik Würzburg: Mara-Lena Graup, Bettina Bach und Anita Roth (von links). 
    Sie wollen nicht als Heldinnen, sondern als Profis gesehen werden. Pflegekräfte der Schlaganfall-Akutstation der Neurologie an der Universitätsklinik Würzburg: Mara-Lena Graup, Bettina Bach und Anita Roth (von links).  Foto:  Bach 

    Alexander Bogs (33) aus Würzburg hat zehn Jahre in der Krankenpflege gearbeitet, auch noch zu Corona-Zeiten. Jetzt hat er den Beruf gewechselt und arbeitet im Außendienst einer Firma für Medizinprodukte. Nicht wegen Corona, sondern weil die ständigen Schichtdienste nachts und am Wochenende das Privatleben einfach zu stark beeinträchtigen würden. 

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