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Würzburg/Schweinfurt: Wie Bayern mit 145 Euro Corona-Ausgleich für ertaubte Menschen viel Ärger und unnötige Kosten produziert

Würzburg/Schweinfurt

Wie Bayern mit 145 Euro Corona-Ausgleich für ertaubte Menschen viel Ärger und unnötige Kosten produziert

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    Hörgeräte oder Cochlea-Implantate können gehörlosen Menschen bei der Kommunikation helfen. Die Batterien dafür aber müssen sie selbst bezahlen.  Einen Nachteilsausgleich dafür gibt es in Bayern nicht. 
    Hörgeräte oder Cochlea-Implantate können gehörlosen Menschen bei der Kommunikation helfen. Die Batterien dafür aber müssen sie selbst bezahlen.  Einen Nachteilsausgleich dafür gibt es in Bayern nicht.  Foto: Markus Scholz, dpa

    "Inakzeptabel und unwürdig" nennt Mario Schwarz die 145 Euro, die Gehörlose in Bayern als Entschädigung für die Corona-Zeit bekommen. Der Würzburger Unternehmer ist selbst ertaubt und hat die 145 Euro erhalten. Nicht mal ansatzweise decke dieses Geld die zusätzlichen Einschränkungen, die Gehörlose in der Corona-Zeit gehabt hätten. Aber er hat die 145 Euro wenigstens bekommen. Gut die Hälfte der Gehörlosen in Bayern gingen dagegen leer aus. Das ergab eine Landtagsanfrage des Grünen-Abgeordneten Toni Schuberl aus Passau.

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