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Seligenstadt: Wie der Bund Naturschutz vor 20 Jahren dem schwedischen Möbelriesen Ikea auf die Nerven ging

Seligenstadt

Wie der Bund Naturschutz vor 20 Jahren dem schwedischen Möbelriesen Ikea auf die Nerven ging

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    Steffen Jodl, Geschäftsführer der Bund Naturschutz Kreisgruppe Würzburg, erinnert sich an die Verhinderung des riesigen Warenlagers in Seligenstadt. 
    Steffen Jodl, Geschäftsführer der Bund Naturschutz Kreisgruppe Würzburg, erinnert sich an die Verhinderung des riesigen Warenlagers in Seligenstadt.  Foto: Johannes Kiefer

    "Zwei Dutzend Feldhamster nagen seit Monaten an den Nerven der Ikea-Bauplaner." Dieser Satz war im Januar 2003 im Münchner Merkur zu lesen, und er war nicht wirklich korrekt. Genervt waren die Planer des schwedischen Möbelriesen nämlich vor allem vom Bayerischen Bund Naturschutz (BN, der sich damals für den Arten- und Naturschutz und gegen ein geplantes "Distributionszentrum" bei Seligenstadt im Landkreis Würzburg stark gemacht hat. Dass Ikea Ende 2003 von den Plänen Abstand nahm – offiziell aus wirtschaftlichen Gründen – zählt zu den größten Erfolgen der Bund-Kreisgruppe Würzburg, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert.

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