"Das Studium des Traumes dürfen wir als den zuverlässigsten Weg zur Erforschung der seelischen Tiefenvorgänge betrachten", sagte schon der Psychoanalytiker Sigmund Freud. Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgt und beschäftigt viele Menschen das Virus und seine Folgen auch im Schlaf. In Studien berichten Befragte von wiederkehrenden und unheimlichen Träumen in Zusammenhang mit Corona. So können Umarmungen beispielsweise schnell zum Albtraum werden.
Würzburg