Würzburg

Wie die Corona-Pandemie unser Traumverhalten verändert

Geschlossene Grenzen, zu feste Umarmungen. Studien zeigen: Die Corona-Krise hat unsere Träume verändert. Zwei Würzburger Experten erklären, warum.
Während der Corona-Pandemie berichten viele Menschen von Albträumen. 
Foto: Getty Images | Während der Corona-Pandemie berichten viele Menschen von Albträumen. 

"Das Studium des Traumes dürfen wir als den zuverlässigsten Weg zur Erforschung der seelischen Tiefenvorgänge betrachten", sagte schon der Psychoanalytiker Sigmund Freud. Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgt und beschäftigt viele Menschen das Virus und seine Folgen auch im Schlaf. In Studien berichten Befragte von wiederkehrenden und unheimlichen Träumen in Zusammenhang mit Corona.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!