Wie überlebt der Würzburger Fasching in Corona-Zeiten? Über diese Frage hat sich jetzt das achtköpfige Präsidium der 1. Karnevalsgesellschaft Würzburg (KaGe) als Veranstalter der größten Ereignisse in einer fünfstündigen Sitzung den Kopf zerbrochen. Mehrheitlich herausgekommen ist ein Konzept, das den Fasching auf kleinere Veranstaltungen vor allem im Freien verlegt. Vorbild ist da ein wenig die Münchner "WirtshausWiesn", das dezentrale Ersatzprogramm fürs abgesagte Oktoberfest.
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