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AUB: Wie Hühner leben

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Wie Hühner leben

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    (ppe)   Nur wenige Wochen alt waren die Küken, die der Baldersheimer Klaus Saliger Grundschülern im Unterricht vorstellte. Dass Mädchen und Buben unter der Aufsicht des Hühnerhalters die Küken auch selbst halten und streicheln durften, erhöhte die Freude an dem Unterricht, teilt die Schule mit. In Begleitung von Schulleiter Wolfgang Stephan lauschten die Kinder Klaus Saliger, der die Lebensweise des Federviehs erklärte. Wie die Glucke, die im Unterricht dabei war, ihre Kleinen behütet und erzieht, erfuhr die Schar ebenso, wie die Küken auf die Welt kommen. Dass der putzige Hühnernachwuchs, der sich nach 21 Tagen Brutzeit aus dem Ei frei pickt, auch in der Lage ist, im Leben zurecht zu kommen, ohne dass die Henne ihn „begluckt“, das konnten sich die staunend vor den kleinen Lebewesen stehenden Mädchen und Buben kaum vorstellen.
    (ppe) Nur wenige Wochen alt waren die Küken, die der Baldersheimer Klaus Saliger Grundschülern im Unterricht vorstellte. Dass Mädchen und Buben unter der Aufsicht des Hühnerhalters die Küken auch selbst halten und streicheln durften, erhöhte die Freude an dem Unterricht, teilt die Schule mit. In Begleitung von Schulleiter Wolfgang Stephan lauschten die Kinder Klaus Saliger, der die Lebensweise des Federviehs erklärte. Wie die Glucke, die im Unterricht dabei war, ihre Kleinen behütet und erzieht, erfuhr die Schar ebenso, wie die Küken auf die Welt kommen. Dass der putzige Hühnernachwuchs, der sich nach 21 Tagen Brutzeit aus dem Ei frei pickt, auch in der Lage ist, im Leben zurecht zu kommen, ohne dass die Henne ihn „begluckt“, das konnten sich die staunend vor den kleinen Lebewesen stehenden Mädchen und Buben kaum vorstellen. Foto: Foto: Frank Stössel

    Nur wenige Wochen alt waren die Küken, die der Baldersheimer Klaus Saliger Grundschülern im Unterricht vorstellte. Dass Mädchen und Buben unter der Aufsicht des Hühnerhalters die Küken auch selbst halten und streicheln durften, erhöhte die Freude an dem Unterricht, teilt die Schule mit. In Begleitung von Schulleiter Wolfgang Stephan lauschten die Kinder Klaus Saliger, der die Lebensweise des Federviehs erklärte. Wie die Glucke, die im Unterricht dabei war, ihre Kleinen behütet und erzieht, erfuhr die Schar ebenso, wie die Küken auf die Welt kommen. Dass der putzige Hühnernachwuchs, der sich nach 21 Tagen Brutzeit aus dem Ei frei pickt, auch in der Lage ist, im Leben zurecht zu kommen, ohne dass die Henne ihn „begluckt“, das konnten sich die staunend vor den kleinen Lebewesen stehenden Mädchen und Buben kaum vorstellen.

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