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WÜRZBURG: Wie „schlimm“ sind Institutionen?

WÜRZBURG

Wie „schlimm“ sind Institutionen?

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    Wollen das Thema „Inklusion“ vorantreiben: (von links) Sozialreferentin Hülya Düber, Johannes Spielmann (Blindeninstitutsstiftung) Ottmar Miles-Paul (Kampagne für ein gutes Teilhabegesetz), Karin Baumgärtner (Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung), Wolfgang Trosbach (Lebenshilfe Würzburg), Rainer Kreuzer (Uni Hamburg) sowie (vorne) Michael Gerr und Barbara Windbergs (Verein WüSL).
    Wollen das Thema „Inklusion“ vorantreiben: (von links) Sozialreferentin Hülya Düber, Johannes Spielmann (Blindeninstitutsstiftung) Ottmar Miles-Paul (Kampagne für ein gutes Teilhabegesetz), Karin Baumgärtner (Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung), Wolfgang Trosbach (Lebenshilfe Würzburg), Rainer Kreuzer (Uni Hamburg) sowie (vorne) Michael Gerr und Barbara Windbergs (Verein WüSL). Foto: Foto: Pat Christ

    Wer sonst bei Podiumsdiskussionen Zündstoff vermisst – diesmal erhielt er ihn. Rainer Kreuzer, promovierter Sozialpädagoge aus Hamburg, sorgte bei der Veranstaltung „Inklusion & Institutionen“ des Vereins Selbstbestimmt Leben Würzburg (WüSL) für reichlich Kontroversen. Kreuzer warf Einrichtungen der Behindertenhilfe vor, in erster Linie Gewinne erwirtschaften zu wollen. Dagegen wehrten sich Würzburger Einrichtungsträger vehement.

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