„Die Landesausstellung setzt eine Epoche in Szene, die Bayern bis heute prägt – ohne dabei aber ein verklärendes Geschichtsbild zu entwerfen“, lobt Georg Fahrenschon. Als Finanzminister ist er auch Hausherr der Residenz, der große Andrang freut ihn sehr: „Auch die Residenz konnte ihre Besucherzahlen fast verdoppeln.“
Rund um den Tag der Deutschen Einheit gibt es zusätzliche Möglichkeiten, die Ausstellung zu besichtigen: Am 2. Oktober ist der Ausflug in die Geschichte bis 21 Uhr möglich.