Mit Entsetzen sehen viele Menschen die Bilder, die täglich aus dem Flüchtlingslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze um die Welt gehen. Bilder von frierenden Menschen, die seit Tagen in kleinen Zelten im Schlamm leben, die nachts Müll verbrennen, um sich und ihre Kinder ein bisschen zu wärmen, und die immer noch hoffen, dass sich die Grenze öffnet.
Wiedersehen in Idomeni

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.