Mit den Leiterinnen des Ferienspielplatzes Isabell Eilingsfeld, Stephanie Lutz und 22 weiteren Betreuern gehen die Kinder den Spuren von Cowboys und Indianern nach. In der kleinen Westernstadt üben sich die Bewohner im Bogenschießen ebenso wie in der Herstellung von Schmuck, Trommeln und Regenmachern. Dass wegen des Regens einige der sportlichen und spielerischen Aktivitäten nach drinnen verlegt werden mussten, tat der Begeisterung keinen Abbruch. Das abenteuerliche Leben, zu dem auch die Nachtwanderung und eine Übernachtung auf dem Festplatz gehörten, geht am Freitag, 4. August zu Ende. Für die Cowboys und Indianer, die ihre Gäste um 15 Uhr mit einer Theateraufführung sowie Musik und Tänzen unterhalten, stellt das Streichelgehege „Arche Noah“ einige Ponys zum Reiten zur Verfügung. Bernhard Rhein, der die Kosten für den Ferienspielplatz mit etwa 10 000 Euro bezifferte, sorgte zweimal für das Mittagessen für die Betreuer. Die Kosten für weitere drei Mahlzeiten hat Paul Lehrieder übernommen. Die Firma Opitec (Sulzdorf) spendierte 200 Euro. Foto: HANNELORE GRIMM
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