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Würzburg: Winnetou-Verkaufsstopp: Das sagt ein Würzburger Experte zu den Rassismus-Vorwürfen

Würzburg

Winnetou-Verkaufsstopp: Das sagt ein Würzburger Experte zu den Rassismus-Vorwürfen

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    Der Film "Der junge Häuptling Winnetou", der am 11. August in die Kinos kam, steht in der Kritik. Er bediene rassistische Vorurteile und nutze eine kolonialistische Erzählweise. Ravensburger nahm deshalb nach Kritik die zugehörigen Bücher aus dem Verkauf. Das sorgte für Schlagzeilen.
    Der Film "Der junge Häuptling Winnetou", der am 11. August in die Kinos kam, steht in der Kritik. Er bediene rassistische Vorurteile und nutze eine kolonialistische Erzählweise. Ravensburger nahm deshalb nach Kritik die zugehörigen Bücher aus dem Verkauf. Das sorgte für Schlagzeilen. Foto: Marc Reimann/Leonine Studios/dpa

    Nach "vielen negativen Rückmeldungen" zu zwei Jugendbüchern hat der Ravensburger Verlag zum Filmstart von "Der junge Häuptling Winnetou" die Titel aus seinem Sortiment zurückgezogen. Grund dafür: Heftige Vorwürfe aus dem Netz, wonach der Stoff, der auf den Karl May-Büchern basiert, rassistische Stereotype über die Ureinwohner Nordamerikas wiedergeben würde. In einem Instagram-Post begründete die Firma dies mit der Kritik vieler Nutzer, die gezeigt habe, "dass wir mit den Winnetou-Titeln die Gefühle anderer verletzt haben".

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